Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Unser Beitrag zur
„Wildtierschonenden Wiesenmahd“

Sind die Maßnahmen des Landwirten zur Wildtierschonenden Wiesenmahd nicht oder nur teilweise zur Anwendung kommen, dann bitten wir, unser Angebot zu seiner Unterstützung anzunehmen.

 

Wir übernehmen völlig selbstständig und unentgeltlich alles Notwendige für seine Wildtierschonenden Wiesenmahd

 

Mit unserer modernen Technik eines Oktokopters mit Wärmebildkamera gehen wir in seinem Auftrag auf die Wiesen und detektieren die Jungtiere. Diese effiziente Methode erlaubt erstmals einen 100igen Erfolg. Kein Jungtier wird mehr übersehen und erleidet den Mähtod. Auch kleinere Tiere, wie Feldhasen und Bodenbrüter, können so gefunden und geschützt werden. So genießt der Landwirt alle Vorteile ohne eigene zeitliche und personelle Aufwendungen.

 

Für diese Einsätze investieren wir unsere Freizeit und/oder unseren Urlaub

 

Meist sind wir die ganze Nacht unterwegs, so ist es für jeden eine Herausforderung, gegen die Müdigkeit anzukämpfen. Dazu kommt die körperliche Erschöpfung, denn meist sind die Wiesen sehr hoch. Die Kälte und die Nässe setzen uns zusätzlich zu.

 

Wir investieren Zeit in unsere Sozial Media-Aktivitäten. Es werden live-Präsentationen und -Vorträge gehalten. Auf diesen Wegen informieren wir Landwirte und andere Menschen, um sie für die Durchführung einer Wildtierschonenden Mahd zu gewinnen.

Reh mit 2 Kitzen

mein Kopter auf der Wiese mit Nebel

Feldhasenbild_1

In unserer Freizeit ist auch das notwendige Wissen angeeignet worden. Der Betrieb dieser Methode braucht rechtliches, technisches und naturwissenschaftliches Verständnis für das gesamte Equipment und deren Kompatibilität untereinander. Dafür sind Kenntnisse in den Bereichen der Funktechnik, Kameratechnik, Elektrotechnik, Airphysik, Meteorologie, Luftraumsicherheit, Flugrecht, betriebliche UAS-Verfahren usw. notwendig.

Flugplan am Oderdamm 2021

Reh auf gemähter Wiese

Equipment

Die Technik ist ausschließlich aus privaten Mitteln angeschafft

 

Die Anschaffungskosten des umfangreichen Equipments liegen im 5stelligen Bereich. Dazu kommen die regelmäßig anfallenden laufenden Kosten, wie Versicherung, Aufstiegsgenehmigung, Prüfungsgebühren für den EU-Kompetenznachweis usw. Das Laden der Akkus für den Kopter und des gesamten Equipments für jeden einzelnen Flug kostet Strom. Das sind alles Ausgaben, die wir privat tragen. Zusätzlich hat jeder Einzelne von uns Benzinkosten. Wenn wir pro Einsatz zwischen 100 und 200 km zurücklegen, dann kommt einiges zusammen.

 

Das ganze Jahr über sind Pflege und Testung der Technik sehr wichtig


Allein die Betreuung der verschiedensten Akkus, die z.T. auch Gefahrgut darstellen, ist sehr verantwortungsbewusst durchzuführen. Andere Teile der Technik sind regelmäßig upzudaten, zu prüfen oder einfach nur zu reinigen. Fahrlässigkeit geht da nicht, denn es hat alles sehr viel gekostet.